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Lenoir® Wassersperre

Lenoir® Wassersperre

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  • Kosteneffizient

    Sandsäcke zum Hochwasserschutz brauchen Zeit, Logistik, Arbeitskräfte und Strom. Laut EU-Gesetzgebung müssen Sandsäcke als Sondermüll entsorgt werden, dies führt zu Kosten von ca. 690€ pro laufendem Meter Sandsack.

    Wir bieten sehr geringe Lebenszykluskosten.

  • Schnell

    LENOIR Wassersperren stoppen und leiten Wasser innert kürzester Zeit um – auf nahezu jedem Untergrund. Sie bieten bei plötzlich eintretenden Unwetterlagen bestmöglichen Schutz für Menschen, Landschaften und Gebäude und funktionieren an fließenden wie stehenden Gewässern.


  • Unebene Untergründe

    LENOIR Wassersperren richten sich durch Wasserdruck selbsttätig auf und passen sich unebenen Untergründen zuverlässig an – von Pflaster und Schotter bis Wiese oder Gefälle. Die Elemente werden in Sekunden verbunden und lassen sich beliebig verlängern; so entsteht schnell eine wirksame Barriere gegen Starkregen, auch dort, wo starre Systeme versagen.

Schnell Einsatzbereit

Mobiler Starkregenschutz - Schnell

In Sekunden ausrollen, positionieren, Wasser arbeiten lassen:

Die Lenoir Wassersperre baut sich durch die Kraft des Wassers selbst auf und stoppt oder leitet Fluten sofort um. Ideal bei Starkregen, Rohrbrüchen und Hydrantenschäden – bewährt in zahlreichen Ernstfällen.

Alle Lenoir Wassersperren sind koppelbar und beliebig verlängerbar. So entstehen in kurzer Zeit durchgehende Schutzlinien entlang Gebäude, Straßen und Uferbereiche – auch auf wechselnden Untergründen.

Modulares Doppelkammersystem

Flexible Erweiterbarkeit

Alle Lenoir Wassersperren sind nahtlos koppelbar und beliebig verlängerbar. So entstehen in Minuten durchgehende Schutzlinien entlang von Gebäuden, Straßen und Uferbereichen – zuverlässig auch auf wechselnden Untergründen.

Hier gibt es mehr Infos:

Stabiler Halt auf Unebenen Untergründen

Bodenständigkeit

Das Lenoir System nutzt die Eigenlast des angestauten Wassers und die breite Aufstandsfläche für sicheren Halt.

Es passt sich dem Untergrund an, richtet sich selbstständig auf und bleibt auch bei wechselnden Bodengegebenheiten formstabil – für zuverlässige Abdichtung und kontrolliertes Umlenken des Wassers.

Mehr stabile Informationen?

Land- und Objektschutz, Resevoirs, Löschwasserrückhaltung

Vielfältige Einsatzgebiete

Hochwasserschutz für Gebäude, Straßen und Uferbereiche: schnelles Aufstauen, Umleiten und Abdichten.

Rohrleitungs- und Hydrantenschäden: sofortige Rückhaltung und Wasserberuhigung, auch auf Straßen.

Feuerwehreinsätze: temporäres Wasserreservoir, Gewässerberuhigung, Rückhaltung von Löschwasser.

Umwelt- und Chemieschutz: kontrolliertes Ablassen und Absaugen verschmutzter Wasseroberflächen.

Prävention und temporäre Maßnahmen: schnell koppelbare Dammstrecken, kompakt lager- und transportierbar.

Hochwasserschutz kompakt verstaut

Problemlose Lagerfähigkeit


Die Lenoir Wassersperren sind so konzipiert, dass ein kompletter Starkregenschutz in einer einzigen Kiste Platz findet. Die Barrieren werden flachgerollt, geschützt und trocken gelagert – ohne sperrige Komponenten und ohne losen Kleinteilebedarf. Das reduziert Lagerfläche, vereinfacht Inventarisierung und beschleunigt die Logistik: Kiste aufs Fahrzeug, zum Einsatzort bringen, ausrollen – fertig. Ideal für Feuerwehr, Bauhof und Unternehmen mit wenig Stauraum.

Lenoir wartet auf Sie!

Verlässlicher Starkregenschutz

Bewährt in der Praxis

Die Lenoir Wassersperre hat sich in zahlreichen Ernst- und Übungseinsätzen bewährt: Sie ist in Minuten einsatzbereit, hält zuverlässig auf Straßen, an Gebäuden und Uferbereichen und leitet Wasser kontrolliert um.

Dank robuster Materialien, koppelbarer Module und optionaler Ablassöffnung funktioniert sie selbst unter schwierigen Bedingungen – wiederverwendbar, schnell und sicher im realen Einsatzalltag.

Das Ergebnis: weniger Schäden, sichere Abläufe und maximale Einsatzsicherheit.

Sandsäcke sind Sondermüll

Kostenersparnis

Sandsäcke verursachen nach dem Einsatz hohe Entsorgungskosten, weil sie als kontaminierter Abfall gelten können:

Beim Kontakt mit Hochwasser, Schlamm, Öl, Fäkalien oder Chemikalien sind Sand und Hülle nicht mehr sauber trenn- oder wiederverwendbar und müssen gemäß EU-rechtlichen Vorgaben fachgerecht entsorgt werden.

Sandsäcke Ersetzen

Günstiger als Sandsäcke


Sandsäcke verursachen hohe Gesamtaufwände: Sie sind langsam im Auf- und Abbau, benötigen viele Kräfte, Logistik und Material – ein laufender Meter Sandsack kostet rund 690 € inkl. Entsorgung, wobei ca. 70 % auf die Entsorgung entfallen.

BEAVER Schlauchdämme sind wiederverwendbar, benötigen kein schweres Gerät, weniger Personal und nahezu keine Entsorgung – dadurch fallen die Lebenszykluskosten im Vergleich zu Sandsäcken deutlich geringer aus.

Wir kalkulieren die Ersparnis mit Ihnen!

Individuelle Analyse

Schutz bei Ihnen vor Ort


Wir kommen zu Ihnen, analysieren Gefährdungen und Untergründe direkt am Objekt und empfehlen die passende mobile Hochwasserschutz-Lösung – von der Linien- bis zur Objektsicherung. Auf Wunsch mit Schulung, Taktikempfehlung und Logistikkonzept, damit Sie im Ernstfall schnell und sicher handeln können. Praxisnahe Beratung und Trainings sind fester Bestandteil unseres Angebots.

Wir warten auf Sie!

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Wie funktionieren mobile Beaver Schlauchdämme?

Wie lange braucht man, um einen Beaver Schutzdamm aufzustellen?

Die Aufbauzeit des BEAVER-Schlauchdamms hängt von Typ, Schlauchdurchmesser, Gesamtlänge, Personalstärke, Gelände, Tageszeit und verfügbarer Wassermenge ab. Pauschalzeiten sind daher wenig belastbar. Praxiserfahrungen zeigen jedoch: Je nach Situation ist der BEAVER-Damm etwa 30–40-mal schneller errichtet als ein vergleichbarer Sandsackdamm. Ein Einsatzbeispiel: 8 Einsatzkräfte bauten 2005 in Luzern einen 320-m-Damm des Typs M50 in 1,5 Stunden.

Ist das mobile Beaver Dammsystem 100% dicht?

Kein mobiles Notfall-Hochwasserschutzsystem ist vollständig dicht. International wird eine Leckrate von 2–3 Litern pro Minute und Laufmeter akzeptiert. Der BEAVER-Schlauchdamm liegt in der Praxis meist deutlich darunter, während Sandsackdämme diese Richtwerte in der Regel überschreiten.

Kann ein Beaver Schlauchdamm kippen oder wegrutschen?

Beaver Schutzdämme haben eine breite Standfläche und bieten eine extrem hohe Standsicherheit. Nach unseren Ernsteinsatzerfahrungen unter zum Teil extremen Bedingungen und aufgrund gemachter Studien ist die Sicherheit, wenn der Damm korrekt eingesetzt und aufgebaut ist, in den uns bekannten Einsatzmöglichkeiten in hohem Mass gewährleistet. Die Stabilität eines Schutzdammes wird durch den Untergrund, den Aufprallwinkel und die Aufprallgeschwindigkeit des Wassers, das Seitlich- und Längsgefälle und dem korrekten Aufbau beeinflusst. Wir empfehlen in jedem Fall ein Freibort und Reservestauhöhe miteinzuberechnen.

Ein Weggleiten unter gewissen Umständen ist nicht auszuschliessen. Bei einem hohen Quergefälle (seitliches Gefälle), auf einer Länge von mehreren Metern kann der Schutzdamm ins gleiten kommen. Die Gleitsicherheit kann auf langen Gras- und Getreidehalmen und auf losem Kies zusätzlich reduziert werden. Auf Schnee und Eis ist die Gleitsicherheit nicht gewährleistet. Sandsäcke die landseitig an den Beaver Damm angebracht werden, erhöhen im Zweifelsfall die Gleitsicherheit. Diese Methode ist ebenfalls zu empfehlen, wenn ein dritter Schlauch notfallmässig aufgesetzt wurde.

Sind Richtungsänderungen mit dem Beaver-Schlauchdamm möglich?

Richtungsänderungen können an jeder Stelle in beiden Richtungen ausgeführt werden und zwar ohne Verwendung von Spezialelementen. Diese fast uneingeschränkte Anpassungsfähigkeit im Gelände ist einzigartig

Kann man die Stauhöhe von mobilen Beaver Dämmen erhöhen?

Ja. Dank aufsetzen eines dritten Schlauches (Einfachelemente) kann die Stauhöhe bei allen Typen um rund 60% erhöht werden. Beim Erhöhen des Schlauchdammes handelt es sich um eine Notmassnahme, welche unter Umständen sehr wertvoll sein kann. Allerdings muss dabei berücksichtigt werden, dass dabei die Kipp- und Gleitsicherheit reduziert werden.

Die Bemessungsstauhöhe sollte die Stauhöhe des Doppelelementes NICHT überschreiten. Der dritte Schlauch (Einfachelement) kann als sehr nützliche Massnahme bei drohendem Überfluten des Doppelelementes aufgesetzt werden.

Warum besteht der Beaver Damm aus zwei parallel nebeneinander liegenden Schlauchelementen?

Durch den Wasserdruck oder alleine bei einem Quergefälle würde ein einzelner Schlauch wegrollen. Bei zwei miteinander verbunden Schläuchen ist dies schwer möglich. Zwei Schläuche bieten eine grössere Sicherheit als Einkammer-Systeme. Wegen der Dichtheit braucht es nicht zwei Schläuche

Wie werden die Beaver Schlauchdämme gelagert?

Für die Einlagerung gilt: BEAVER-Elemente innen und außen sauber und trocken lagern, einsatzbereit mit montierten und geschlossenen Verschlüssen. Trockenes Lager bei −30°C bis +70°C. Stapelhöhe max. ca. 120–150 cm, um Knickfalten durch Eigengewicht nicht zu überlasten. Weitere Details siehe Merkblatt „Behandlung, Wartung und Einlagerung“.

Bietet der Einsatz von Beaver Schlauchdämmen 100%-ige Sicherheit?

Nein. Kein mobiles, notfallmässiges Unwetter- und Hochwasserschutzsystem ist 100% sicher.

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